Warum stelle ich mich immer hintenan? Was wirklich dahinter steckt.
Shownotes
Warum fällt es uns so schwer, uns selbst zur Priorität zu machen?
In dieser Folge tauchen Birgit und Tanja tief ein in das Thema Prokrastination in Bezug auf Selfcare: Warum schieben wir unsere eigenen Bedürfnisse so oft nach hinten – selbst wenn wir längst wissen, wie gut uns eine kleine Auszeit tun würde?
🙋♀️ Tanja fragt sich ganz offen: „Warum habe ich eigentlich genau da Aufschieberitis – also bei den Dingen, die mir gut tun?“
Ob eine Yogastunde, ein Spaziergang in der Sonne oder einfach mal nichts tun: Das schlechte Gewissen meldet sich schneller als der Kalender „frei“ sagt.
🧠 Themen in dieser Folge:
• Warum wir beim Thema Selbstfürsorge immer wieder in alte Muster zurückfallen
• Der Unterschied zwischen Lippenbekenntnis („Ich bin mir wichtig“) und echter innerer Überzeugung
• Wie Schuldgefühle uns blockieren – und was das mit unserer Erziehung, unserer Kultur und unseren Rollenbildern zu tun hat
• Ein 3-Stufen-Modell, das hilft, Prokrastination zu verstehen und einen neuen Umgang damit zu finden
• Der feine Unterschied zwischen einem sachlichen Interessenskonflikt und einem emotionalen Vermeidungsverhalten
✨ Aha-Momente garantiert:
Welche Gefühle schiebe ich eigentlich weg, wenn ich meine Bedürfnisse hintenanstelle?
Und was würde passieren, wenn ich mir selbst endlich erlaube, wichtig zu sein?
🎙️ Fazit der Folge:
Wir sind soziale Wesen – ja. Aber wir dürfen auch für uns selbst sorgen, ohne uns dafür zu schämen.
Denn Selbstfürsorge ist kein Egoismus. Es ist eine Haltung. Und manchmal auch ein ganz bewusster Akt von Mut.
💬 Du erkennst dich wieder?
Dann hör rein, mach dir eine Tasse Tee – und lass uns gemeinsam überlegen, wie du dich selbst ernster nehmen kannst. Nicht morgen. Heute.
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