Prokrastination ist Selbstschutz – nicht Schwäche!

Shownotes

„Morgen, morgen – nur nicht heute …“ Warum wir so gern Dinge aufschieben (und wie wir damit aufhören)

In dieser Folge nehmen Tanja und Birgit ein Thema auseinander, das uns alle betrifft – aber über das kaum jemand ehrlich spricht: Prokrastination.

Warum drücken wir Aufgaben weg, obwohl sie wichtig sind? Warum warten wir mit dem gesunden Essen, dem Digital Detox oder der ehrlichen Aussprache, obwohl wir längst wissen, dass es uns guttun würde?

Ob Detox vom Handy, gesunde Ernährung oder einfach mal Gefühle zeigen – oft liegt’s nicht an Faulheit. Sondern an etwas viel Tieferem: Angst, Überforderung oder dem Gefühl, es nicht gut genug zu machen.

🧠 Themen in dieser Folge:

• Warum wir Prokrastination oft mit Faulheit verwechseln – und was wirklich dahintersteckt

• Wie kleine Vermeidungsstrategien aussehen (Spoiler: sie tragen Yogahosen und scrollen auf Instagram)

• Warum unangenehme Erwartungen uns lähmen – und wie wir aus dem Gedankenkreisel aussteigen

• Wie das Gehirn mit Visualisierung neue Wege einschlägt (Birgits Geheimwaffe!)

• Pomodoro, Mini-Deals & Co: Birgits & Tanjas Strategien, um in Bewegung zu kommen – ohne Druck

✨ Aha-Momente garantiert:

Was wäre, wenn du das Aufschieben nicht als Schwäche, sondern als Hinweis verstehst?

Was, wenn dein Gehirn einfach gerade Schutzprogramme fährt – und du lernen darfst, es neu zu programmieren?

🎙️ Fazit der Folge:

Prokrastination ist kein persönliches Versagen – sondern oft ein Zeichen von innerer Unsicherheit oder zu hohen Erwartungen.

Der erste Schritt? Verstehen, warum du dich drückst. Der zweite? Liebevoll handeln – in deinem Tempo.

💬 Du erkennst dich wieder?

Dann drück auf Pause, schnapp dir deinen Tee und hör rein. Nicht „wenn alles passt“, nicht „morgen irgendwann“. Sondern jetzt. Denn du bist wichtig – genau heute.

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