Frozen Feelings: Warum du stark wirkst, aber innerlich erstarrt bist

Shownotes

Taffe Menschen wirken oft souverän und stark – doch genau sie struggeln häufig mit der Frage: „Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus?“ Hinter dieser Fassade steckt nicht selten eine Art innere Starre: Frozen Feelings.

Wenn du in dieser Erstarrung bist, fehlt dir nicht nur das Gefühl für dich selbst, sondern oft auch die echte Verbindung zu anderen. Freude, Wut, Trauer – alles scheint gedämpft. Du funktionierst, spielst eine Rolle, doch der Kontakt zu dir selbst und zu anderen kostet unendlich viel Kraft.

🙋‍♀️ In dieser Folge sprechen Tanja und Birgit darüber:

  • Warum Frozen Feelings von außen unsichtbar bleiben

  • Wie Überkontrolle und der Rückzug aus Beziehungen als Schutzmechanismus wirken

  • Wieso „keine Nähe zulassen“ sich wie Sicherheit anfühlt – aber dich langfristig einsam macht

  • Was dein Umfeld damit zu tun hat (und warum es nicht nur an dir liegt)

  • Warum Frozen Feelings kein Dauerzustand sein müssen

✨ Die gute Nachricht: Die Eisdecke lässt sich durchbrechen. Schritt für Schritt kannst du wieder lernen, zu fühlen – dich selbst und andere.

🎙️ Fazit der Folge: Frozen Feelings bedeuten nicht, dass du „kalt“ bist. Sie sind ein Schutz. Und Schutz darf sich auch wieder lösen.

📚 Weiterführender Artikel: Umgang mit verdrängten Emotionen – Frozen Feelings

💬 Du erkennst dich wieder? Dann hör rein – vielleicht ist diese Folge der erste Schritt, deine eigene Eisdecke zu knacken.

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